Mediation im baulichen Umfeld – bei Nachbarschaftsstreit, Problemen mit Handwerkern oder Behörden
Mich fasziniert die Mediation, weil es dabei um das Wohl des Menschen geht. Etwas, das ich auch in meiner Arbeit als Architekt ins Zentrum stelle. Gerade im baulichen Umfeld sind Zwists und Unstimmigkeiten häufig: baurechtliche Fragen, Einsprachen, Nachbarschaftsthemen, Probleme zwischen Architekten und Bauherren oder Bauherren und Handwerkern. Sind die Fronten erst einmal verhärtet, ist eine gütliche Einigung oft schwierig. Deshalb will ich unterstützen, bevor es soweit ist. Mit meiner Arbeit als Mediator begleite ich dich und deine Gegenpartei darin, Lösungen zu finden, die beiden dienen. Es geht um den gemeinsamen Blick nach vorne und um ein wohlwollendes Miteinander. Glaub mir, es gibt immer mehr Lösungen als Probleme.
Mich fasziniert die Mediation, weil es dabei um das Wohl des Menschen geht. Etwas, das ich auch in meiner Arbeit als Architekt ins Zentrum stelle. Gerade im baulichen Umfeld sind Zwists und Unstimmigkeiten häufig: baurechtliche Fragen, Einsprachen, Nachbarschaftsthemen, Probleme zwischen Architekten und Bauherren oder Bauherren und Handwerkern. Sind die Fronten erst einmal verhärtet, ist eine gütliche Einigung oft schwierig. Deshalb will ich unterstützen, bevor es soweit ist. Mit meiner Arbeit als Mediator begleite ich dich und deine Gegenpartei darin, Lösungen zu finden, die beiden dienen. Es geht um den gemeinsamen Blick nach vorne und um ein wohlwollendes Miteinander. Glaub mir, es gibt immer mehr Lösungen als Probleme.
Mit Mediation zu Lösungen kommen
Mediation erwirkt eine Lösung, bei der zwei Parteien als Gewinner hervorgehen. Du glaubst nicht, dass das funktioniert? Lass mich dir ein Beispiel erzählen: Es ist Markt. Zwei Menschen stehen an einem Früchtestand und greifen nach der letzten Orange. Sie streiten sich darum, jeder beansprucht die Frucht für sich. Ein Ansatz wäre, dass eine Person nachgibt und ohne Orange nach Hause geht. Eine andere Möglichkeit: Die beiden teilen sich die Orange, was auch nicht zufriedenstellend ist. Die Mediation geht weiter und fragt nach, holt das Interesse, das Bedürfnis ab. Es zeigt sich, dass eine Person Orangensaft pressen will und die andere Person die Schale für ihren Kuchen benötigt. Die Lösung: Eine Person erhält die Schale, die andere das Fruchtfleisch.
1. Kontakt und Erstgespräch
Erläutern des Mediationsverfahrens und der Rahmenbedingungen
2. Sammeln von Informationen/Themen
Welche Themen müssen geklärt sein, um den Konflikt beizulegen?
3. Klären der Interessen
Jede Partei erhält Gelegenheit, ihre Sicht der Dinge darzulegen. In dieser Phase wird man sich seiner Interessen bewusst und lernt die Interessen der anderen Seite kennen.
4. Kreative Suche nach Optionen
Die gesammelten Interessen dienen als Basis. Nun macht man sich auf die Suche nach Optionen für mögliche Lösung. Die Lösungsideen dienen dann dazu, einen gemeinsamen Weg zu finden.
5. Einigungsprozess und Lösungen
Die Parteien diskutieren die Lösungsideen auf ihre Machbarkeit und verhandeln. Was bleibt ist eine Auswahl konkreter und einigungsfähiger Lösungsmöglichkeiten.
6. Gemeinsame Vereinbarung
Wir vereinbaren gemeinsam, welche Lösungen umgesetzt werden und halten das schriftlich fest. Beide Parteien unterzeichnen die Vereinbarung.